Eine Woche ist klein Fridolin mittlerweile bei uns Er hat in den letzten Tagen gelernt aus einem Schüsselchen zu trinken, nicht mehr nur aus dem Schoppen, begleitet uns täglich in den Wald und in die Pferdeklinik, akzeptiert sein Geschirr, auch wenn er uns auch ohne Leine auf Schritt und Tritt folgt, hat seine ersten Regenwürmer ausgebuddelt und genüsslich verputzt; er wächst gefühlt jeden Tag und rangelt für sein leben gerne mit jedem Menschen, den er antrifft Nur mit den Hunden klappt es noch nicht so recht; im Haus herrscht zwar einigermaßen Burgfrieden, aber wir trauen allen dreien noch nicht über den Weg Fazit: der kleine Knilch entwickelt sich prächtig, hat ein komplettes Keiler-Verhaltenspaket in seinen Genen angelegt und stellt unseren Alltag ganz schön auf den Kopf
Zu Fridolin’s Ehren haben wir auch die Frischlings-Tassen wieder neu aufgelegt
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